Im Dialog mit Bundeskanzleramtschef Peter Altmaier

Die Klimaschutz-Unternehmen, zu denen seit 2014 auch Mader zählt, trafen im Rahmen der selbst initiierten Diskussionsreihe "Politik-Dialog Klimaschutz-Unternehmen" Kanzleramtsminister Peter Altmaier.
 

Im Fokus des Austauschs standen die weiteren Schritte nach dem Pariser Klimaabkommen sowie Maßnahmen zur erfolgreichen Umsetzung der Energiewende in Deutschland.
 

„Die Energiewende kann nur durch Zusammenarbeit von Politik und Wirtschaft gelingen. Als Vorreiter ihrer Branchen haben die Klimaschutz-Unternehmen bereits ambitionierte Energieeffizienzsteigerungen erbracht und unterstützen damit nachdrücklich die deutsche Klimapolitik. Gleichzeitig brauchen Unternehmen aber auch verlässliche Rahmenbedingungen seitens der Politik, damit die Energiewende gelingen kann“, bekräftigte Jan Eschke, Vorsitzender der Klimaschutz-Unternehmen e. V., und hob damit die zentrale Rolle der Wirtschaft bei der Umsetzung der deutschen Klimaziele hervor.
 

Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt die Treibhausgasemissionen bis 2020 um 40% und bis 2050 um 80% gegenüber 1990 zu senken. Zu diesen Zielen bekennen sich die Klimaschutz-Unternehmen ausdrücklich in ihrem Positionspapier. Den Schlüssel zur Erreichung dieser Ziele sehen sie in der deutschen Wirtschaft.
 

Die Klimaschutz-Unternehmen sehen sich dabei in einer Vorreiterrolle und Vorbildfunktion und leisten mit ambitionierten Zielen für Klimaschutz- und Energieeffizienz, nachhaltigen Geschäftsmodellen und herausragenden Beispielen energieeffizienter Produktionsverfahren und unternehmensinterner Prozesse einen wichtigen Beitrag zur Energiewende.